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Gedichte

Elemente des Glücks.

Autor: U. Bannert - 1999 -

Schau die Welt in ihren Farben

Lichtern, Formen und auch Glück.

So nur so kannst Du erahnen,

die Natur und ihr Geschick.

Gib Dich hin, lass Dich entgleiten,

wo Du fühlst, da bleibe stehn.

Elemente Dich erheitern,

Sehnsüchte Dir nicht entgehen.

Öffne alle Deine Sinne

spür die Erde, ihren Duft.

Lass der Welt die öden Dinge,

gleite in der Sinne Lust.

Lass die Strahlen Deiner Sonne

tief,ganz tief in Dich hinein.

So fühlst Du die Kraft und Wonne,

wirst auch selbst zu einem Schein.

sinnenfreudig fühlst Du so,

Euphorie und Glück.

wispern möchtest nur noch Du,

schaust nicht mehr zurück.

Schwelge in des Windes Hauch,

leg ab Art Gestalt.

Handle nur noch nach dem Bauch,

ohne Last... Gewalt.

Lass Dich treiben wie der Sand

nur von Deinem Glück.

Lass es in des Windes Hand

für den Augenblick.

Spüre, wie die Welt Dich liebt,

bist Du ihr ganz nah.

Gut, dass es die Menschen gibt

hier und immerdar.

 

Sonnenuntergang

Autor: U.Bannert - 1999 - Autor@texteschreiber.de

Wenn die Dunkelheit erwacht

und die Sonne nicht mehr lacht

scheint der Mond, funkeln die Sterne.

Klein siehst Du sie in der Ferne.

Glutrot färbt der Himmel sich,

bricht das Meer der Sonne Licht

tanzen Strahlen auf den Wogen

spannen einen Lichterbogen.

Plätschernd kommt das Meer an Land

spielt mit Steinen und mit Sand.

Formt die Felsen mit dem Wind

ganz bedächtig, nicht geschwindt.

Für Momente schliesse nun

Deine Augen, lass sie ruhn,

schau zum Himmel, im Moment

öffnet sich das Firmament.

Scheint der Mond in Dein Gesicht

schickt der Sonne Glanz und Licht.

Güldner kann kein Strahl mehr sein

als des Mondes Sonnenschein.

Du fühlst Dich dem Himmel nah

über Dir die Sternenschar,

spürst die Kühle dieser Nacht

hoffst, dass bald der Tag erwacht.

Wind

Autor: U. Bannert - mail

Spürst Du wie des Windes Macht

gleitet durch Dein Haar.

Zeig ihm, wie Dein Herz ihm lacht

warm und wunderbar.

Lass ihn stark stein, ungestüm

tun, was ihm gefällt.

So wird er kein Ungetüm,

das erfasst die Welt.

Haucht er Dir leicht ins Gesicht,

harre, sei ganz still.

Sprüht er nur noch wütend Gischt,

gib ihm , was er will.

Lass ihn ziehn, was auch passiert

schenk ihm Zeit und Raum.

Denn nur so ist garantiert

er ein schöner Träum.

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